Wintersonnenwende 21.12.

.. oder der Beginn der „magischen Zeit“.

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Am Montag (21.12.) ist astronomischer Winterbeginn und zugleich Wintersonnenwende.
Von diesem Tag an kehrt das „Licht“ sukzessive zurück, und wird jeden Tag etwas stärker.

Viele haben sich im letzten halben Jahr (in dem ja dann logischerweise die „Dunkelheit“ immer stärker wurde) ihren „Schattenthemen“ gewidmet und diese bearbeitet.
Mutig wurde sich der Dunkelheit (in sich selbst!) gestellt, vieles angesehen, erkannt und bereits gewandelt.

Alle Erfahrungen, die dabei gemacht wurden, waren nötig, um uns an diesen Wende~Punkt zu führen:
an den Punkt, an dem wir uns (wieder) dem Licht zuwenden!

Für mich beginnt mit der Wintersonnenwende jedes Jahr aufs Neue die „magische Zeit“, die traditionell bis zum 6. Januar reicht.

Diese „Magie“ lässt sich nicht wirklich greifen oder in Worte fassen – aber sie ist jedes Jahr wieder da, egal wie die „äußeren Umstände“ auch aussehen, egal ob man ein „Weihnachtstyp“ ist oder nicht, egal ob man in dieser Zeit unterwegs oder zuhause ist.

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Bild von Daniel Hannah auf Pixabay
 

Weil diese Zeit so faszinierend ist, habe ich ein kleines „Geflüster“ dazu erstellt:

Woher kommt diese Magie?
„Sie kommt nicht von außen, sie ist in dir. In dieser Zeit fällt es dir nur leichter, daran zu glauben. Das liegt daran, dass die Weihnachtszeit bereits für dich als Kind immer aufregend und etwas ganz besonderes war. Das hast du dir beibehalten.“

Ist es denn nicht so, dass jetzt die „Schleier“ zur Anderswelt dünn sind, und sich deshalb diese Zeit so „magisch“ anfühlt?
„Doch. Die Schleier sind dünn. Weil du das so glaubst. Sie können aber immer so sein, nicht nur in der Weihnachtszeit. Wie gesagt, es fällt dir jetzt nur leichter, daran zu glauben. Und deshalb ist es auch so. Es gibt auch Menschen, für die sich diese Tage nicht anders anfühlen als der Rest des Jahres. Die empfinden dann auch keine Magie.“

Was bringt die Wintersonnenwende?
„Die Wintersonnenwende bringt Chancen. Große Chancen. Die Energie verändert sich, es wird leichter. Die Zeiten ändern sich, es wird schöner. Es liegt aber an jedem selbst, dies anzunehmen. Es ist möglich, dass es dir noch etwas dunkel vorkommt. Aber das wird sich ändern.“

Was ist jetzt die Aufgabe, um diesen „shift“ gut zu meistern?
Die Aufgabe ist es, glücklich zu sein. Wenn du glücklich bist, ist alles leicht. Alles geht leicht von der Hand, du musst dir keine Gedanken mehr machen. Das was nun passiert, ist schön. Du wirst dich noch lange an diese Zeit zurückerinnern. Hab also keine Angst, wenn es manchmal noch dunkel ist. Das Licht ist unaufhaltsam.“

Und welche Bedeutung hat die sogenannte „Königskonstellation“ (siehe unten)?
Sie hilft dir, dich zu konzentrieren auf das Wesentliche. Es ist ein Wendepunkt. Du kannst es sehen. Energie ist immer da, und du kannst sie immer nutzen. So, wie sie dir am besten dient. Hab keine Angst davor, positive Energien zu nutzen. Es war viel zu lange dunkel. Du darfst leuchten, so wie die beiden!“

Vielen Dank!!

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Am Tag der Wintersonnenwende findet abends die Jupiter-Saturn-Konjunktion statt, ein Aufeinandertreffen dieser beiden Riesen-Planeten, welches nur ca. alle 20 Jahre möglich ist.
Sie stehen sich dabei so nahe, dass sie wie ein einzelner Lichtpunkt aussehen und leuchten werden.
Das Phänomen kann bei klarem Himmel bis ca. 19 Uhr (je nach Standort) beobachtet werden.

Es wird auch als „Königskonstellation“ bezeichnet, weil vermutet wird, dass auch der „Stern von Bethlehem“ eine solche Konjunktion (= Zusammentreffen) war.

Das „Rendezvous“ von Jupiter und Saturn gilt allgemein als Zeitenwende – als der Beginn des „leichten“ Wassermann-Zeitalters.

Diese „Wende“ wird wohl fließend stattfinden.

Hoffen wir also auf einen klaren Himmel, beobachten wir ~ und lassen wir uns inspirieren von dem, was „da oben“ passiert…. denn: wie oben ~ so unten!!!

 

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